All­ge­mei­ne Geschäftsbedingungen

All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen für den Onlinehandel

§ 1 Verwender

Als Ver­wen­der die­ser AGB gilt:

Namas­té – Pra­xis für ganz­heit­li­che Haut­Ge­sund­heit
Yvonne Fin­ke-Haa­se
Adels­berg­stra­ße 183
09127 Chem­nitz

§ 2 Geltungsbereich

Die­se All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen gel­ten für alle Rechts­ge­schäf­te zwi­schen dem Ver­wen­der und einem Ver­brau­cher (gemäß § 13 BGB einer „natür­li­chen Per­son, die ein Rechts­ge­schäft zu Zwe­cken abschließt, die über­wie­gend weder ihrer gewerb­li­chen noch ihrer selb­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit zuge­rech­net wer­den können“).

§ 3 Ver­trags­schluss und Spei­che­rung des Vertragstextes

Die Bestim­mun­gen die­ser AGB gel­ten für Bestel­lun­gen, wel­che Ver­brau­cher über die Web­site hautgesundheit.online abschlie­ßen. Der Ver­trag kommt mit dem Ver­wen­der (sie­he § 1) zustan­de. Die Vor­stel­lung und Beschrei­bung der Waren auf der Inter­net­sei­te hautgesundheit.online stellt kein Ver­trags­an­ge­bot dar. Mit der Bestel­lung einer Ware durch einen Klick auf den But­ton „Jetzt kau­fen“ am Ende des Bestell­vor­gangs gibt ein Ver­brau­cher ein ver­bind­li­ches Ange­bot auf einen Kauf­ver­trags­ab­schluss ab. Erst mit dem Ver­sand einer Auf­trags­be­stä­ti­gung per E‑Mail durch den Ver­wen­der kommt der Ver­trags­schluss zustan­de. Der Ver­trags­text wird bei Bestel­lun­gen gespei­chert. Ver­brau­cher erhal­ten eine E‑Mail mit den Bestell­da­ten. Nach Ver­trags­schluss sind die Bestell­da­ten online einsehbar.

§ 4 Zahlung

Die gesetz­li­che Mehr­wert­steu­er sowie wei­te­re Preis­be­stand­tei­le sind in den ange­ge­be­nen Prei­sen inbe­grif­fen. Ver­sand­kos­ten sind nicht im ange­zeig­ten Preis ent­hal­ten und kön­nen ggf. zusätz­lich anfallen.

§ 5 Lie­fe­rung, Lieferungsbeschränkungen

Die Lie­fe­rung erfolgt – sofern die Beschrei­bung eines gewähl­ten Pro­dukts nicht expli­zit abwei­chen­des fest­legt – inner­halb von 7 Werk­ta­gen. Die­se Frist beginnt im Fal­le der Zah­lung am Tag nach Ertei­lung des Zah­lungs­auf­tra­ges zu laufen.

§ 6 Gefahrenübergang

Das Risi­ko einer zufäl­li­gen Ver­schlech­te­rung oder einem zufäl­li­gen Ver­lust der Ware liegt bis zur Über­ga­be der Ware beim Ver­wen­der und geht es mit der Über­ga­be auf den Ver­brau­cher über.

§ 7 Eigentumsvorbehalt

Bis zum voll­stän­di­gen Emp­fang des Kauf­prei­ses behält sich der Ver­wen­der das Eigen­tum an der Ware vor.

§ 8 Gewährleistung

Die gesetz­li­chen Gewähr­leis­tungs­re­ge­lun­gen gelten.

§ 9 Infor­ma­ti­ons­pflicht zur Verbraucherschlichtung

Die EU-Kom­mis­si­on stellt eine Platt­form für die außer­ge­richt­li­che Online-Streit­bei­le­gung (OS-Platt­form) bereit, die unter https://ec.europa.eu/consumers/odr auf­ruf­bar ist. Wir sind weder bereit noch ver­pflich­tet, an einem Streit­bei­le­gungs­ver­fah­ren vor einer Ver­brau­cher­schlich­tungs­stel­le teilzunehmen.

All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen für das Laden­ge­schäft und Behandlungen

§ 1 Ver­wen­der, All­ge­mei­nes, Geltungsbereich

1.1 Als Ver­wen­der die­ser AGB gilt:

Namas­té – Pra­xis für ganz­heit­li­che Haut­Ge­sund­heit
Yvonne Fin­ke-Haa­se
Adels­berg­stra­ße 183
09127 Chem­nitz

1.2 Die vor­lie­gen­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten für alle unse­re Geschäfts­be­zie­hun­gen mit unse­ren Kunden.

1.3 Mit Ver­ein­ba­rung eines Ter­mins per­sön­lich, per Tele­fon, E‑Mail, Whats­App oder ver­gleich­ba­ren Mit­tei­lungs­diens­ten tre­ten auto­ma­tisch die­se AGB in Kraft. Die­se kön­nen nur durch schrift­li­che Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen geän­dert werden.

§ 2 Angebote

2.1 Unse­re Ange­bo­te sind frei­blei­bend und unverbindlich.

§ 3 Ter­min­ver­ga­be, Behandlungen

3.1 Behan­delt wer­den auf eige­nen Wunsch und nach ter­min­li­cher Ver­ein­ba­rung alle geschäfts­fä­hi­gen Per­so­nen ab 18 Jah­ren. Bei Per­so­nen unter 18 Jah­ren ist eine Zustim­mung des gesetz­li­chen Ver­tre­ters erforderlich.

3.2 Wünscht der Kun­de einen beson­de­ren Behand­lungs­ter­min, wer­den wir ver­su­chen, die­sem Wunsch nach­zu­kom­men. Auf Grund der Viel­zahl von Ter­min­wün­schen ist dies jedoch nicht immer durchführbar.

3.3 Ver­ein­bar­te Ter­mi­ne sind eine bei­der­sei­ti­ge Wil­lens­er­klä­rung und für bei­de Par­tei­en bindend.

3.4 Die Behand­lungs­dau­er ist der Ange­bots- und Preis­lis­te zu ent­neh­men. Der Umfang der Behand­lung rich­tet sich nach der vor­he­ri­gen und indi­vi­du­el­len Abspra­che und dem Haut­zu­stand. Wir geben Behand­lungs­emp­feh­lun­gen, die Ent­schei­dung über die Art der Behand­lung trifft der Kun­de. Die Behand­lung wird nach vor­he­ri­ger Haut­dia­gno­se und der Behand­lungs­emp­feh­lung sach- und fach­ge­recht vorgenommen.

3.5 Eine ver­bind­li­che Ter­min­ver­ein­ba­rung erfolgt aus­schließ­lich per­sön­lich oder tele­fo­nisch. Bei Anfra­gen auf elek­tro­ni­schem Wege erfolgt eine ver­bind­li­che Annah­me der Buchung erst mit unse­rer Terminbestätigung.

3.6 Die ggf. in der Preis­lis­te ange­ge­be­ne Behand­lungs­zeit beginnt mit dem Ein­tref­fen und endet mit der Ver­ab­schie­dung des Kunden.

3.7 Kann aus für uns nicht zu ver­tre­ten­den Grün­den oder höhe­rer Gewalt ein Ter­min von uns nicht ein­ge­hal­ten wer­den, wird der Kun­de umge­hend in Kennt­nis gesetzt, sofern die hin­ter­leg­ten Adress- und Kon­takt­da­ten eine zeit­na­he Kon­takt­auf­nah­me ermög­li­chen. Wir sind in dem Fall berech­tigt, den Ter­min kurz­fris­tig zu ver­schie­ben oder vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten. Unse­re gesetz­li­chen Rück­tritts- und Kün­di­gungs­rech­te blei­ben unberührt.

§ 4 Ter­min­ver­zug durch den Kunden

4.1 Ter­mi­ne sind, gleich aus wel­chen Grün­den, mind. 1 Werk­tag vor­her abzu­sa­gen. Im Fal­le einer nicht frist­ge­rech­ten Absa­ge eines Ter­mins gilt folgendes:

4.1.1 Bei Absa­gen inner­halb von 24 Stun­den vor dem ver­ein­bar­ten Behand­lungs­ter­min bleibt die Ver­pflich­tung zur Zah­lung von 50 % des Prei­ses der geplan­ten Behand­lung bestehen.

4.1.2 Erscheint der Kun­de nicht zum ver­ein­bar­ten Behand­lungs­ter­min und sagt die­sen Ter­min auch nicht min­des­tens 24 Stun­den vor­her ab, sind wir berech­tigt, dem Kun­den den Preis der geplan­ten Behand­lung zu 100 % gemäß § 615 BGB in Rech­nung zu stel­len. Ein Anspruch auf Ersatz­leis­tung sei­tens des Kun­den besteht nicht.

4.2 Die Behand­lung beginnt mit dem Ein­tref­fen des Kun­den in der Pra­xis. Bei ver­spä­te­tem Ein­tref­fen besteht ein Anspruch auf Behand­lung nur wäh­rend des ver­ein­bar­ten Behand­lungs­zeit­raums. Wir sind zudem berech­tigt, die vol­le Behand­lungs­zeit zu berech­nen, wenn die Behand­lungs­dau­er auf­grund eines nach­fol­gen­den Ter­mi­nes pünkt­lich been­det wer­den muss. Dies gilt auch dann, wenn meh­re­re Behand­lungs­ar­ten in Kom­bi­na­ti­on gebucht wer­den, die­se jedoch nicht in Gän­ze bei Ein­tref­fen in der Pra­xis in Anspruch genom­men werden.

§ 5 Prei­se und Zahlungsbedingungen

5.1 Sofern im Ein­zel­fall nichts ande­res ver­ein­bart ist, gel­ten unse­re jeweils zum Zeit­punkt des Ver­trags­schlus­ses aktu­el­len Prei­se. Bei Erschei­nen neu­er AGB sowie aktua­li­sier­ter Ange­bo­te und Preis­lis­ten, ver­lie­ren alle vor­he­ri­gen ihre Gül­tig­keit. Es gilt deut­sches Recht unter Aus­schluss des UN-Kaufrechts.

5.2 Die ver­ein­bar­ten Prei­se sind mit Been­di­gung der Behand­lung fällig.

5.3 Die Zah­lun­gen sind in bar zu erfol­gen oder wer­den durch bar­geld­lo­ses Bezahl­ver­fah­ren erteilt. Bei Ver­käu­fen von Pro­duk­ten oder Gut­schei­nen gilt dies ent­spre­chend. Wir behal­ten uns vor, eine ange­mes­se­ne Anzah­lung vor­ab zu berechnen.

§ 6 Gewährleistung

6.1 Inner­halb der Behand­lung wer­den den Bedürf­nis­sen des jewei­li­gen Haut­bil­des ent­spre­chen­de Pro­duk­te ein­ge­setzt. Eine Garan­tie bezüg­lich Ver­träg­lich­keit und Erfolg kann jedoch nicht gege­ben wer­den. Der Behand­lungs­er­folg hängt vom indi­vi­du­el­len Haut­bild des Kun­den ab. Dies trifft ins­be­son­de­re dann zu, wenn Fra­gen beim Ana­mne­se­ge­spräch sei­tens des Kun­den nicht aus­rei­chend oder nicht wahr­heits­ge­mäß beant­wor­tet wur­den. Der Kun­de ist ver­pflich­tet wahr­heits­ge­mä­ße Anga­ben zu machen, ins­be­son­de­re bei All­er­gien, Unver­träg­lich­kei­ten, Haut­krank­hei­ten oder anste­cken­den Infektionskrankheiten.

6.2 Der Kun­de hat uns offen­sicht­li­che Behand­lungs­män­gel bin­nen 10 Kalen­der­ta­gen anzu­zei­gen. Ande­ren­falls sind Gewähr­leis­tungs­an­sprü­che ausgeschlossen.

6.3 Män­gel­an­zei­gen des Kun­den bedür­fen zu ihrer Wirk­sam­keit der Schriftform.

6.4 Im Wei­te­ren rich­ten sich die Gewähr­leis­tungs­an­sprü­che des Kun­den nach den gesetz­li­chen Bestimmungen.

§ 7 Haftung

7.1 Scha­dens­er­satz­an­sprü­che des Kun­den ver­fal­len mit Ablauf von 3 Jah­ren nach der ver­trag­lich vor­ge­se­he­nen Been­di­gung der Behand­lung. Bei Kennt­nis des Behand­lungs­man­gels hat der Kun­de den ent­spre­chen­den Man­gel bin­nen einer Frist von 3 Mona­ten gel­tend gemacht wer­den. Nach Ablauf der Frist kann der Kun­de Ansprü­che nur gel­tend machen, wenn er ohne Ver­schul­den an der Ein­hal­tung der Frist ver­hin­dert wor­den ist.

7.2 Alle Scha­dens­er­satz­an­sprü­che ver­jäh­ren inner­halb von 3 Jah­ren nach ihrer Ent­ste­hung. Dies gilt nicht für Ansprü­che aus uner­laub­ter Handlung.

7.3 Unse­re Haf­tung, ein­schließ­lich der unse­rer Mit­ar­bei­ter und Erfül­lungs­ge­hil­fen, für ver­trag­li­che Pflicht­ver­let­zun­gen sowie aus Delikt, ist auf Vor­satz und gro­be Fahr­läs­sig­keit beschränkt. Dies gilt nicht bei Ver­let­zung einer wesent­li­chen Ver­trags­pflicht, d. h. einer Pflicht auf deren Ein­hal­tung der Kun­de ver­traut und ver­trau­en darf. Bei leich­ter Fahr­läs­sig­keit ist die Haf­tung jedoch auf den Ersatz des vor­her­seh­ba­ren, typi­scher­wei­se ein­tre­ten­den Scha­dens begrenzt.

7.4 Bei Ansprü­chen aus dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz sowie bei sons­ti­ger gesetz­li­cher Garan­tie­haf­tung oder Ver­let­zung von Leben, Kör­per und Gesund­heit fin­den die vor­ste­hen­den Haf­tungs­be­schrän­kun­gen kei­ne Anwendung.

7.5 Die Rich­tig­keit der Kun­den­an­ga­ben für eine erfolg­rei­che Behand­lung ist abso­lut maß­ge­bend. Sofern trotz fach­kun­di­ger Anwen­dung Fol­ge­schä­den auf­tre­ten, die dar­auf zurück­zu­füh­ren sind, dass ein Kun­de Aus­schluss­grün­de ver­schweigt, sind wir von jeder Haf­tung frei­ge­stellt. Glei­ches gilt für Schä­den, die dadurch ent­ste­hen, weil ein Aus­schluss­grund dem Kun­den selbst nicht bekannt und für uns nicht erkenn­bar war. Bekann­te Beschwer­den wie All­er­gien, kör­per­li­che Ein­schrän­kun­gen, eine druck­emp­find­li­che Haut, Schwan­ger­schaft oder ande­res muss vor der Behand­lung mit­ge­teilt werden.

7.6 Falls der Kun­de die Anwei­sun­gen bzw. Emp­feh­lun­gen sei­tens der Pra­xis, die der Behand­lungs­vor­be­rei­tun­gen die­nen, nicht oder nur beschränkt befolgt, ent­fällt die Haf­tung durch uns.

7.7 Der Kun­de wird im Rah­men einer recht­lich kor­rek­ten und ange­mes­se­nen Auf­klä­rung über die Maß­nah­men und im Rah­men auf­tre­ten­der Fol­gen, Kom­pli­ka­tio­nen und die durch den Kun­den anzu­wen­den­den Maß­nah­men münd­lich auf­ge­klärt. Dies wird in der Kar­tei­kar­te dokumentiert.

7.8 Eine Behand­lung am Fuß erfolgt mit schnei­den­den und rotie­ren­den Instru­men­ten. Dabei kann es auch bei sorg­fäl­ti­gen Arbei­ten zu Gewe­be­lä­sio­nen kom­men. Durch die Art der Dienst­leis­tung am Men­schen ist ein grund­sätz­li­cher The­ra­pie­er­folg im Rah­men eines Dienst­leis­tungs­ver­trags nicht geschul­det. Wir ver­pflich­ten uns, alle Maß­nah­men mit der größt­mög­li­chen Sorg­falt durch­zu­füh­ren. Bei Behand­lun­gen, die auf Grund der gege­be­nen Bedin­gun­gen schon grund­sätz­lich als schwie­rig gel­ten bzw. über eine kos­me­ti­sche Fuß­pfle­ge hin­aus­ge­hen, behal­ten wir uns vor, Maß­nah­men unter Beru­fung der mög­li­chen Kom­pli­ka­tio­nen abzu­leh­nen und den Kun­den an einen Podo­lo­gen oder Arzt zu ver­wei­sen. Der Kun­de kann kei­ne Maß­nah­me ver­lan­gen, die wir unter Abwä­gung von Risi­ko oder Ver­ant­wor­tung ableh­nen. Hier­aus ent­ste­hen auch kei­ne Ansprüche.

7.9 Bei den onko­lo­gi­schen Kos­me­tik­be­hand­lun­gen han­delt es sich um beglei­ten­de, rein kos­me­ti­sche Haut­pfle­ge­be­hand­lun­gen. Eine The­ra­pie der onko­lo­gi­schen Erkran­kung erfolgt aus­schließ­lich beim Fach­arzt. Bei Unsi­cher­hei­ten ist der behan­deln­de Arzt zu befragen.

7.10 Wir haben das Recht, für alle vom Kun­den ver­ur­sach­ten Schä­den eine Wie­der­gut­ma­chung zu for­dern. Laden­dieb­stäh­le wer­den zur Anzei­ge gebracht.

7.11 Für Dieb­stahl am Eigen­tum unse­rer Kun­den in der Pra­xis über­neh­men wir kei­ne Haftung.

§ 8 Warengeschäft

8.1 Eigen­tums­vor­be­halt
Die Ware bleibt bis zur voll­stän­di­gen Zah­lung Eigen­tum des Verkäufers.

8.2 Waren­män­gel
Im Rah­men der Gewähr­leis­tung fin­den die gesetz­li­chen Rege­lun­gen Anwen­dung. Bei berech­tig­ten Fabri­ka­ti­ons­feh­lern erhält der Kun­de Ersatz. Sons­ti­ge Ansprü­che sind ausgeschlossen.

8.3 Waren­um­tausch
Akti­ons­wa­re, indi­vi­du­ell bestell­te Ware oder bereits gebrauch­te oder geöff­ne­te Ware ist vom Umtausch aus­ge­schlos­sen. Ein Umtausch aus Grün­den von All­er­gien erfolgt aus­schließ­lich nach Vor­la­ge eines ärzt­li­chen Nachweises.

§ 9 Geschenk­gut­schei­ne und Aktions-Angebote

9.1 Geschenk­gut­schei­ne kön­nen nicht in bar aus­ge­zahlt wer­den. Der Anspruch aus dem Gut­schein ver­jährt nach der regel­mä­ßi­gen Ver­jäh­rungs­frist des § 195 BGB in 3 Jah­ren. Die Ver­jäh­rung beginnt mit dem Ende des Jah­res, in dem der Gut­schein aus­ge­stellt wur­de. Eine Aus­zah­lung der Gut­schei­ne inkl. eines mög­li­chen Rest­gut­ha­bens ist nicht möglich.

9.2 Ange­bots-Aktio­nen gel­ten aus­schließ­lich in der aus­ge­schrie­be­nen Frist und sind in die­ser Zeit wahr­zu­neh­men bzw. gel­ten solan­ge die­se vor­rä­tig sind.

9.3 Son­der­ak­tio­nen kön­nen ohne Ankün­di­gung umge­hend been­det wer­den. Unbe­fris­te­te Aktio­nen enden spä­tes­tens mit Ablauf von 4 Wochen nach Bekannt­ga­be der Akti­on. Sämt­li­che Son­der­ak­tio­nen sind nur gül­tig, solan­ge die­se auch vor­rä­tig sind.

§ 10 Änderungsvorbehalte

10.1 Wir behal­ten uns zwi­schen­zeit­li­che Ände­run­gen in Art und Umfang der Behand­lun­gen sowie Prei­sen vor.

§ 11 Verschwiegenheit

11.1 Wir ver­pflich­ten uns wäh­rend der Dau­er sowie nach Been­di­gung der Bera­tung über ver­trau­li­che Infor­ma­tio­nen des Kun­den Still­schwei­gen zu bewahren.

§ 12 Schlussbestimmungen

12.1 Dem Kun­den ste­hen Auf­rech­nungs- oder Zurück­be­hal­tungs­rech­te nur inso­weit zu, als sein Anspruch rechts­kräf­tig fest­ge­stellt oder unbe­strit­ten ist.

12.2 Der Kun­de ist nicht berech­tigt sei­ne Ansprü­che aus dem Ver­trag abzutreten.

12.3 Von den all­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen abwei­chen­de Ver­ein­ba­run­gen bedür­fen der Schriftform.

12.4 Erfül­lungs­ort und Gerichts­stand ist der Sitz der Praxis.

12.5 Soll­ten eine oder meh­re­re der vor­ste­hen­den Bestim­mun­gen ungül­tig sein, so soll die Wirk­sam­keit der übri­gen Bestim­mun­gen hier­von nicht berührt wer­den. Dies gilt auch, wenn inner­halb einer Rege­lung ein Teil unwirk­sam, ein ande­rer Teil aber wirk­sam ist. Die jeweils unwirk­sa­me Bestim­mung soll von den Par­tei­en durch eine Rege­lung ersetzt wer­den, die den wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen der Ver­trags­par­tei­en am nächs­ten kommt und die den übri­gen ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen nicht zuwiderläuft.

All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen für Coaching

§ 1 Ver­wen­der, All­ge­mei­nes, Geltungsbereich

1.1 Als Ver­wen­der die­ser All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen gilt:

Namas­té – Pra­xis für ganz­heit­li­che Haut­Ge­sund­heit
Yvonne Fin­ke-Haa­se
Adels­berg­stra­ße 183
09127 Chem­nitz

Zur bes­se­ren Les­bar­keit wird in die­sen All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen („AGB“) eine ver­ein­fach­te Bezeich­nung des Unter­neh­mens („Namas­té“) und die männ­li­che Form („der Kun­de“) ver­wen­det. Dies geschieht aus­schließ­lich aus Grün­den der Ver­ein­fa­chung und beinhal­tet kei­ner­lei Wer­tung. Selbst­ver­ständ­lich sind alle Geschlech­ter glei­cher­ma­ßen ange­spro­chen. Auf­ge­führ­te Leis­tun­gen in § 3.1 wer­den fer­ner zusam­men­ge­fasst als „Dienst­leis­tun­gen“ bezeichnet.

1.2 Die vor­lie­gen­den AGB gel­ten für alle unse­re Geschäfts­be­zie­hun­gen mit unse­ren Kun­den und Kundinnen.

1.3 Mit Ver­ein­ba­rung eines Ter­mins per­sön­lich, per Tele­fon, E‑Mail, Whats­App oder ver­gleich­ba­ren Mit­tei­lungs­diens­ten tre­ten auto­ma­tisch die­se AGB in Kraft. Die­se kön­nen nur durch schrift­li­che Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen geän­dert werden.

1.4 Die AGB gel­ten unab­hän­gig davon, ob der Kun­de Ver­brau­cher, Unter­neh­mer oder Kauf­mann ist.

1.5 Alle zwi­schen dem Kun­den und Namas­té im Zusam­men­hang mit dem Ver­trag getrof­fe­nen Ver­ein­ba­run­gen erge­ben sich ins­be­son­de­re aus die­sen AGB, dem Ange­bot, der Auf­trags­be­stä­ti­gung und der Annah­me­er­klä­rung der Praxis.

1.6 Maß­ge­bend ist die jeweils bei Abschluss des Ver­trags gül­ti­ge Fas­sung der AGB.

§ 2 Angebote

2.1 Ange­bo­te von Namas­té sind frei­blei­bend und unverbindlich.

2.2 Sämt­li­che Ange­bo­te im Inter­net sind unver­bind­lich und stel­len kein recht­lich ver­bind­li­ches Ange­bot zum Abschluss eines Ver­tra­ges dar.

§ 3 Ver­trags­ge­gen­stand und Leis­tun­gen von Namasté

3.1 Gegen­stand des Ver­tra­ges kön­nen die fol­gen­den Leis­tun­gen sein (wobei die Auf­lis­tung nicht abschlie­ßend ist):

• Coa­ching-Ein­zel­ge­sprä­che
• Men­to­ring
• Trai­ning
• Grup­pen-Coa­ching
• Coa­ching-Pro­gramm
• Online-Pro­gram­me

3.2 Über das Anbie­ten der Coa­ching­inhal­te wird dem Kun­den gegen­über aus­drück­lich kein bestimm­ter Erfolg geschul­det. Es wird aus­drück­lich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass weder die Bezeich­nung als „Coach“ oder „Expert“, noch die Bezeich­nung als „Skin & Health Expert“ in Deutsch­land geschützt ist.

§ 4 Vertragsschluss

4.1 Die Prä­sen­ta­ti­on des Ange­bots von Namas­té auf der Web­sei­te und/​oder in Wer­be­an­zei­gen stellt kein bin­den­des Ange­bot von Namas­té auf Abschluss eines Ver­trags dar.

4.2 Der Ver­trags­schluss zwi­schen dem Kun­den kann über die Inter­net­sei­te, fern­münd­lich (ins­be­son­de­re per Video bzw. Video­chat und/​oder Tele­fon), per E‑Mail oder schrift­lich erfolgen.

4.3 Im Fall von fern­münd­lich oder per Video­kon­fe­renz abge­schlos­se­nen Ver­trä­gen zwi­schen Namas­té und dem Kun­den wil­ligt der Kun­de ein, dass Namas­té das Tele­fo­nat und/​oder die Video-Kon­fe­renz mit dem Kun­den zu Beweis- und Doku­men­ta­ti­ons­zwe­cken auf­zeich­net. Wäh­rend des Gesprächs kann Namas­té dem Kun­den ein Ange­bot per E‑Mail über­sen­den. Das Ange­bot kann vom Kun­den durch Bestä­ti­gung per E‑Mail ange­nom­men werden.

4.4 Der Kun­de erklärt sich aus­drück­lich damit ein­ver­stan­den, Zugangs­da­ten, Pass­wör­ter, Inhal­te, Mate­ria­li­en und Links, auf die der Kun­de im Rah­men die­ses Ver­trags Zugriff erhält, nicht an Drit­te weiterzugeben.

§ 5 Wider­rufs­recht für Verbraucher

5.1 Als Ver­brau­cher steht dem Kun­den nach Maß­ga­be der im Anhang auf­ge­führ­ten Beleh­rung ein Wider­rufs­recht zu.

5.2 Die Wider­rufs­frist beginnt mit dem Ver­trags­ab­schluss. Der Ver­trag ist in dem Moment abge­schlos­sen, indem der Kun­de die Bestä­ti­gungs-E-Mail des Kaufs durch Namas­té erhält.

5.3 Wird die Buchung inner­halb von 14 Tagen wider­ru­fen und Namas­té hat mit der Dienst­leis­tung in die­ser Zeit bereits begon­nen, hat der Kun­de nur Anspruch auf eine antei­li­ge Erstat­tung der Kos­ten. Bereits geleis­te­te Diens­te wer­den von der Rück­erstat­tung antei­lig abgezogen.

5.4 Bei digi­ta­len Inhal­ten und/​oder Pro­duk­ten gibt es hin­sicht­lich des Wider­rufs­rechts fol­gen­de Beson­der­hei­ten:
a) Wenn der Kun­de ein digi­ta­les Pro­dukt kauft und direkt nach Zah­lung den gesam­ten Inhalt zur Ver­fü­gung gestellt bekommt, ver­zich­tet er auf das ihm zuste­hen­de Wider­rufs­recht.
b) VOR Abschluss der Bestel­lung erklärt der Kun­de den Ver­zicht auf sein Wider­rufs­recht: „Hier­mit ver­zich­te ich auf das mir zuste­hen­de Wider­rufs­recht von 14 Tagen, damit ich direkt voll­stän­dig auf die digi­ta­len Inhal­te zugrei­fen kann.“.
c) NACH Abschluss des Kaufs eines digi­ta­len Inhalts bestä­tigt Namas­té das Erlö­schen des Wider­rufs­rechts in der Wei­se, dass der Kun­de die­se Erklä­rung für sich abspei­chern kann, so dass sie ihm jeder­zeit zugäng­lich ist.

5.5 Hat der Kun­de für die Dienst­leis­tung oder den digi­ta­len Inhalt kei­nen Kauf­preis bezahlt, son­dern sei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zur Ver­fü­gung gestellt, erlischt das Wider­rufs­recht mit Beginn bzw. Bereit­stel­lung der Leis­tung von Geset­zes wegen.

§ 6 Terminvergabe

6.1 Eine Ter­min­ver­ga­be erfolgt auf eige­nen Wunsch und nach ter­min­li­cher Ver­ein­ba­rung für alle geschäfts­fä­hi­gen Per­so­nen ab 18 Jah­ren. Bei Per­so­nen unter 18 Jah­ren ist eine Zustim­mung des gesetz­li­chen Ver­tre­ters erforderlich.

6.2 Wünscht der Kun­de einen beson­de­ren Ter­min, ver­sucht Namas­té die­sem Wunsch nach­zu­kom­men. Auf­grund der Viel­zahl von Ter­min­wün­schen ist dies jedoch nicht immer durchführbar.

6.3 Ver­ein­bar­te Ter­mi­ne sind eine bei­der­sei­ti­ge Wil­lens­er­klä­rung und für bei­de Par­tei­en bindend.

6.4 Eine ver­bind­li­che Ter­min­ver­ein­ba­rung erfolgt per­sön­lich, tele­fo­nisch, per Video bzw. Video­chat oder E‑Mail.

6.5 Kann aus für Namas­té nicht zu ver­tre­ten­den Grün­den oder höhe­rer Gewalt ein Ter­min nicht ein­ge­hal­ten wer­den, wird der Kun­de umge­hend in Kennt­nis gesetzt und sobald wie mög­lich ein neu­er Ter­min vereinbart.

§ 7 Ter­min­ver­zug durch den Kunden

7.1 Ter­mi­ne sind, gleich aus wel­chen Grün­den, spä­tes­tens 24 Stun­den vor­her abzu­sa­gen. Im Fal­le einer nicht frist­ge­rech­ten Absa­ge eines Ter­mins ent­fällt die Dienst­leis­tung ersatzlos.

§ 8 Ver­trags­lauf­zeit, Kündigung

8.1 Die jewei­li­ge Lauf­zeit des Ver­trags rich­tet sich nach der gebuch­ten Dienst­leis­tung. In der Regel endet der Ver­trag auto­ma­tisch durch Erfül­lung. Das bedeu­tet, der Kun­de hat das gesam­te Hono­rar gezahlt und Namas­té die ent­spre­chen­de Gegen­leis­tung erbracht.

8.2 Das außer­or­dent­li­che Kün­di­gungs­recht jeder Par­tei bleibt unbe­rührt. Ein außer­or­dent­li­ches Kün­di­gungs­recht durch Namas­té liegt ins­be­son­de­re dann vor, wenn der Kun­de mehr als 2 Mal mit den Zah­lun­gen in Ver­zug gera­ten ist, wenn der Kun­de vor­sätz­lich gegen Bestim­mun­gen die­ser AGB ver­stößt und/​oder vor­sätz­lich oder fahr­läs­sig ver­bo­te­ne Hand­lun­gen began­gen hat oder unser Ver­trau­ens­ver­hält­nis nach­hal­tig gestört ist.

§ 9 Prei­se und Zahlungsbedingungen

9.1 Ange­ge­be­ne Prei­se ver­ste­hen sich als Brut­to­prei­se (inklu­si­ve der gesetz­li­chen Mehr­wert­steu­er, ange­zeigt für Deutschland).

9.2 Die Zah­lung erfolgt per Rech­nung, Last­schrift, Kre­dit­kar­te oder Bank­ein­zug. Es kön­nen im Ein­zel­fall indi­vi­du­ell Raten­zah­lun­gen ver­ein­bart werden.

9.3 Namas­té ist nicht ver­ant­wort­lich für Über­zie­hungs­ge­büh­ren, Über­zie­hungs­kos­ten oder ähn­li­che Gebüh­ren, die die Bank oder eine Kre­dit­kar­ten­fir­ma gel­tend macht.

9.4 Es fal­len für ver­spä­te­te Zah­lun­gen sowohl beim Kauf als auch beim Raten­kauf Zin­sen in ver­ein­bar­ter Höhe (Raten­zah­lungs­be­trag ist in der Regel höher als bei einer Ein­mal­zah­lung) sowie Kos­ten für zweck­ent­spre­chen­de Mah­nun­gen an. Bei nicht erfolg­rei­chem inter­nen Mahn­we­sen kann Namas­té die offe­ne For­de­rung zur Betrei­bung an einen Rechts­an­walt über­ge­ben. In die­sem Fall wer­den dem Kun­den Kos­ten für die Inan­spruch­nah­me der anwalt­li­chen Ver­tre­tung entstehen.

9.5 Wur­de eine Raten­zah­lung ver­ein­bart und der Kun­de zahlt nach einer Mah­nung in Text­form und Nach­frist­set­zung nicht, ist Namas­té berech­tigt, die Raten­zah­lung vor­zei­tig zu been­den und der gesam­te noch offe­ne Betrag wird dann sofort fällig.

9.6 Der Kun­de ist nicht berech­tigt, gegen­über Zah­lungs­an­sprü­chen von Namas­té ein Zurück­be­hal­tungs­recht gel­tend zu machen oder auf­zu­rech­nen; es sei denn, es han­delt sich um unstrei­ti­ge oder titu­lier­te Gegenforderungen.

9.7 Wird ein vom Kun­den erteil­tes SEPA-Last­schrift­man­dat ohne recht­li­chen Grund gekün­digt, muss der Kun­de neben den Bank­ge­büh­ren für Rück­last­schrif­ten auch die anwalt­li­che Bera­tung bezah­len. Zudem kann ein sol­ches Vor­ge­hen auch straf­recht­li­che Kon­se­quen­zen nach sich ziehen.

9.8 Soll­te der Kun­de in Zah­lungs­ver­zug gera­ten oder sonst in Ver­zug, ist Namas­té berech­tigt, die Leis­tung bzw. Lie­fe­rung zu ver­wei­gern, bis alle fäl­li­gen Zah­lun­gen geleis­tet sind. Namas­té ist wei­ter­hin berech­tigt, Leis­tun­gen zurück­zu­hal­ten, zu unter­bre­chen, zu ver­zö­gern oder voll­stän­dig ein­zu­stel­len, ohne zum Ersatz eines etwa ent­ste­hen­den Scha­dens ver­pflich­tet zu sein. Die­se Rech­te gel­ten unbe­scha­det sons­ti­ger ver­trag­lich ver­ein­bar­ter oder gesetz­li­cher Rech­te und Ansprü­che von Namasté.

§ 10 Zugang zum Programm

10.1 Es han­delt sich um einen per­so­nen­be­zo­ge­nen und nicht über­trag­ba­ren Zugang zu einer digi­ta­len Dienst­leis­tung. Ein Ver­sand von Waren erfolgt nicht.

10.2 Der Kun­de erhält die Daten zu sei­nem per­sön­li­chen digi­ta­len Coa­ching­be­reich per E‑Mail. Der Kun­de ist berech­tigt, die digi­ta­len Inhal­te ein­ma­lig her­un­ter­zu­la­den. Das Kenn­wort für den Zugang wird per­sön­lich über­mit­telt, bspw. per Tele­fon oder Videotelefonie.

10.3 Die bereit­ge­stell­ten Zugang­da­ten sind vom Kun­den geheim zu hal­ten und unbe­fug­ten Drit­ten nicht zugäng­lich zu machen.

10.4 Der Kun­de trägt Sor­ge dafür, dass der Zugang und die Nut­zung sei­ner Zugangs­da­ten aus­schließ­lich durch ihn erfolgt. Sofern Tat­sa­chen vor­lie­gen, die die Annah­me begrün­den, dass unbe­fug­te Drit­te von dei­nen Zugangs­da­ten Kennt­nis erlangt haben, teilt der Kun­de das unver­züg­lich mit, damit Namas­té eine Sper­rung bzw. Ände­rung vor­neh­men kann.

10.5 Namas­té kann den Zugang vor­über­ge­hend oder dau­er­haft sper­ren, wenn kon­kre­te Anhalts­punk­te vor­lie­gen, dass der Kun­de gegen die­se AGB und/​oder gel­ten­des Recht ver­stößt, ver­sto­ßen hat oder wenn Namas­té ein sons­ti­ges berech­tig­tes, erheb­li­ches Inter­es­se an der Sper­rung hat. Bei der Ent­schei­dung über eine Sper­rung wird Namas­té die berech­tig­ten Inter­es­sen ange­mes­sen berücksichtigen.

10.6 Ein Anspruch auf den Zugang besteht erst nach erfolg­ter Bezah­lung des digi­ta­len Produktes.

10.7 Wenn der Kun­de Fra­gen zur Nut­zung der erwor­be­nen Leis­tun­gen hat oder der Zugriff nicht funk­tio­niert, kann sich der Kun­de an den tech­ni­schen Sup­port wen­den (admin@hautgesundheit.online).

§ 11 Nut­zungs­recht an den digi­ta­len Inhal­ten oder den Unter­la­gen aus dem Programm

11.1 Audio‑, Video- und PDF-Datei­en und sons­ti­ge Unter­la­gen dür­fen vom Kun­den und nur für die eige­ne Nut­zung abge­ru­fen (Down­load) und aus­ge­druckt wer­den. Nur in die­sem Rah­men sind der Down­load und der Aus­druck von Datei­en gestat­tet. Inso­weit darf der Kun­de den Aus­druck auch mit tech­ni­scher Unter­stüt­zung Drit­ter (bspw. einem Copy­shop) vor­neh­men las­sen. Im Übri­gen blei­ben alle Nut­zungs­rech­te an den Datei­en und Unter­la­gen Namas­té vorbehalten.

11.2 Ins­be­son­de­re die Anfer­ti­gung von Kopien von Datei­en oder Aus­dru­cken für Drit­te, die Wei­ter­ga­be oder Wei­ter­sen­dung von Datei­en und Unter­la­gen an Drit­te oder die sons­ti­ge Ver­wer­tung für ande­re als eige­ne Stu­di­en­zwe­cke, ob ent­gelt­lich oder unent­gelt­lich, wäh­rend und auch nach Been­di­gung bedür­fen der aus­drück­li­chen vor­he­ri­gen schrift­li­chen Zustim­mung von Namasté .

11.3 Nut­zungs­for­men, die auf­grund zwin­gen­der gesetz­li­cher Bestim­mun­gen erlaubt sind, blei­ben von die­sem Zustim­mungs­vor­be­halt selbst­ver­ständ­lich ausgenommen.

§ 12  Gesundheitshinweise

12.1 Die Inhal­te der Dienst­leis­tun­gen beinhal­ten in kei­ner Wei­se eine medi­zi­ni­sche Behand­lung durch einen appro­bier­ten Medi­zi­ner und/​oder erset­zen die­se in irgend­ei­ner Wei­se. Die Teil­nah­me an der Dienst­leis­tung und deren Umset­zung erfol­gen aus­drück­lich auf eige­nes Risi­ko des Kunden.

12.2 Sofern der Kun­de fest­stellt, dass wäh­rend der Dienst­leis­tun­gen Beschwer­den auf­tre­ten oder der Kun­de Schmer­zen bei der Aus­füh­rung der Übun­gen, des Coa­chings oder Ähn­li­ches ver­spü­ren soll­te, rät Namas­té drin­gend dazu, die Nut­zung der Leis­tun­gen vor­über­ge­hend ein­zu­stel­len und umge­hend einen Arzt aufzusuchen.

12.3 Dem Kun­den ist dar­über hin­aus bewusst, dass die mög­li­chen Inhal­te der Leis­tun­gen, bspw. Bewe­gungs­ab­läu­fe, Ver­let­zungs- und Gesund­heits­ri­si­ken beinhal­ten kön­nen. Die­ses betrifft ins­be­son­de­re vor­er­krank­te Kun­den, Schwan­ge­re oder Kun­den, die unter All­er­gien leiden.

12.4 Namas­té rät dazu, dass ins­be­son­de­re der nach­fol­gend betrof­fe­ne Per­so­nen­kreis, der mit den Leis­tun­gen Rah­men eines Coa­chings in Berüh­rung kommt, vor Beginn eines Coa­chings einen Arzt auf­sucht und/​oder die Umset­zung vor­ab mit einem Arzt bespre­chen sollte:

  • Kun­den mit Vor­er­kran­kun­gen jeg­li­cher Art
  • Schwan­ge­re
  • Kun­den, die in der kör­per­li­chen Belas­tung ein­ge­schränkt sind, bspw. auf­grund von (aku­ten) Verletzungen
  • Kun­den, denen ein ärzt­lich ange­ord­ne­tes Sport­ver­bot erteilt wurde
  • Kun­den mit ähn­li­chen Einschränkungen

In Zwei­fels­fäl­len emp­feh­len wir stets, vor der Anwen­dung und/​oder Durch­füh­rung der Leis­tun­gen Rück­spra­che mit einem Arzt oder The­ra­peu­ten zu halten.

§ 13 All­ge­mei­ne Bestimmungen

13.1 Erfül­lungs­ort ist Chem­nitz. Aus­schließ­li­cher Gerichts­stand für Strei­tig­kei­ten mit Kauf­leu­ten, juris­ti­schen Per­so­nen des öffent­li­chen Rechts oder öffent­lich-recht­li­chen Son­der­ver­mö­gen aus Ver­trä­gen ist gleich­falls Chemnitz.

13.2 Es gilt aus­schließ­lich das Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter Aus­schluss aller Bestim­mun­gen des Kol­li­si­ons­rechts, die in eine ande­re Rechts­ord­nung verweisen.

§ 14 All­ge­mei­ne Hin­wei­se zur Zusammenarbeit

14.1 Die Dienst­leis­tun­gen beru­hen auf Kooperation.

14.2 Die Teil­nah­me an den Dienst­leis­tun­gen setzt eigen­ver­ant­wort­li­che Lern­be­reit­schaft vor­aus. Für die­se Pro­zes­se kann Namas­té kei­nen bestimm­ten Erfolg ver­spre­chen. Namas­té ist hier­bei ledig­lich Pro­zess­be­glei­ter und gibt Hil­fe­stel­lun­gen, Mus­ter und Anlei­tun­gen. Die Umset­zung und das Tref­fen von Ent­schei­dun­gen oblie­gen allein dem Kunden.

14.3 Der Kun­de ist für sei­ne phy­si­sche und psy­chi­sche Gesund­heit in vol­lem Umfang selbst ver­ant­wort­lich. Sämt­li­che Maß­nah­men, die der Kun­de mög­li­cher­wei­se auf­grund der Dienst­leis­tung durch­führt, lie­gen in sei­nem eige­nen Ver­ant­wor­tungs­be­reich. Wenn bei dem Kun­den eine psy­chi­sche Erkran­kung vor­liegt bzw. ärzt­lich dia­gnos­ti­ziert wur­de, dann soll­te ein Arzt kon­sul­tiert wer­den, ob die Teil­nah­me an der Dienst­leis­tung sinn­voll sein kann. Namas­té behält sich vor, die Dienst­leis­tung in sol­chen Fäl­len abzubrechen.

14.4 Dienst­leis­tun­gen von Namas­té sind kei­ne ärzt­li­che Behand­lung oder The­ra­pie. Sie sind auch kei­ne The­ra­pie und Behand­lung ent­spre­chend dem Heil­prak­ti­ker­ge­setz. Die ange­bo­te­nen Metho­den kön­nen nicht die medi­zi­ni­sche Heil­be­hand­lung durch Dia­gno­se oder The­ra­pie eines Arz­tes, Psych­ia­ters, Psy­cho­the­ra­peu­ten oder eines Heil­prak­ti­kers erset­zen. Es wer­den weder Dia­gno­sen erstellt, noch phy­si­sche oder psy­chi­sche Beschwer­den und Erkran­kun­gen behan­delt. Der Erfolg liegt im eige­nen Ver­ant­wor­tungs­be­reich vom Kunden.

14.5 Zusätz­lich bestä­tigt der Kun­de mit dem Kauf /​ der Teil­nah­me, dass er an kei­nen aku­ten Angst­stö­run­gen oder Panik­at­ta­cken, Blut­hoch­druck, Herz-Kreis­lauf Erkran­kun­gen, Epi­lep­sie, bipo­la­re Stö­rung, phy­si­schen oder psy­chi­schen Krank­heits­bil­dern lei­det und in einem all­ge­mein guten Gesund­heits­zu­stand (men­tal, emo­tio­nal, psy­chisch, phy­sisch) ist. Die­se Auf­zäh­lung gilt bei­spiel­haft und im Zwei­fels­fall ist durch den Kun­den vor einer Zusam­men­ar­beit immer eine Abklä­rung mit sei­nem Arzt ratsam

14.6 Dem Kun­den ist bekannt, dass jede Zusam­men­ar­beit mit Namas­té ein selbst­ver­ant­wort­li­cher Pro­zess ist, des­sen Erfolg von der eige­nen Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft und dem akti­ven Enga­ge­ment abhängt und dass kon­kre­te Ergeb­nis­se nicht garan­tiert wer­den können.

§ 15 Verschwiegenheit

15.1 Wir ver­pflich­ten uns wäh­rend der Dau­er sowie nach Been­di­gung der Bera­tung über ver­trau­li­che Infor­ma­tio­nen des Kun­den Still­schwei­gen zu bewahren.

§ 16 Schlussbestimmungen

16.1 Dem Kun­den ste­hen Auf­rech­nungs- oder Zurück­be­hal­tungs­rech­te nur inso­weit zu, als sein Anspruch rechts­kräf­tig fest­ge­stellt oder unbe­strit­ten ist.

16.2 Der Kun­de ist nicht berech­tigt sei­ne Ansprü­che aus dem Ver­trag abzutreten.

16.3 Von den all­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen abwei­chen­de Ver­ein­ba­run­gen bedür­fen der Schriftform.

16.4 Soll­ten eine oder meh­re­re der vor­ste­hen­den Bestim­mun­gen ungül­tig sein, so soll die Wirk­sam­keit der übri­gen Bestim­mun­gen hier­von nicht berührt wer­den. Dies gilt auch, wenn inner­halb einer Rege­lung ein Teil unwirk­sam, ein ande­rer Teil aber wirk­sam ist. Die jeweils unwirk­sa­me Bestim­mung soll von den Par­tei­en durch eine Rege­lung ersetzt wer­den, die den wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen der Ver­trags­par­tei­en am nächs­ten kommt und die den übri­gen ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen nicht zuwiderläuft.

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