All­ge­mei­ne Geschäftsbedingungen

All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen für den Onlinehandel

§ 1 Verwender

Als Ver­wen­der die­ser AGB gilt:

Namas­té – Pra­xis für ganz­heit­li­che Haut­Ge­sund­heit
Yvonne Fin­ke-Haa­se
Adels­berg­stra­ße 183
09127 Chem­nitz

§ 2 Geltungsbereich

Die­se All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen gel­ten für alle Rechts­ge­schäf­te zwi­schen dem Ver­wen­der und einem Ver­brau­cher (gemäß § 13 BGB einer „natür­li­chen Per­son, die ein Rechts­ge­schäft zu Zwe­cken abschließt, die über­wie­gend weder ihrer gewerb­li­chen noch ihrer selb­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit zuge­rech­net wer­den können“).

§ 3 Ver­trags­schluss und Spei­che­rung des Vertragstextes

Die Bestim­mun­gen die­ser AGB gel­ten für Bestel­lun­gen, wel­che Ver­brau­cher über die Web­site hautgesundheit.online abschlie­ßen. Der Ver­trag kommt mit dem Ver­wen­der (sie­he § 1) zustan­de. Die Vor­stel­lung und Beschrei­bung der Waren auf der Inter­net­sei­te hautgesundheit.online stellt kein Ver­trags­an­ge­bot dar. Mit der Bestel­lung einer Ware durch einen Klick auf den But­ton „Jetzt kau­fen“ am Ende des Bestell­vor­gangs gibt ein Ver­brau­cher ein ver­bind­li­ches Ange­bot auf einen Kauf­ver­trags­ab­schluss ab. Erst mit dem Ver­sand einer Auf­trags­be­stä­ti­gung per E‑Mail durch den Ver­wen­der kommt der Ver­trags­schluss zustan­de. Der Ver­trags­text wird bei Bestel­lun­gen gespei­chert. Ver­brau­cher erhal­ten eine E‑Mail mit den Bestell­da­ten. Nach Ver­trags­schluss sind die Bestell­da­ten online einsehbar.

§ 4 Zahlung

Die gesetz­li­che Mehr­wert­steu­er sowie wei­te­re Preis­be­stand­tei­le sind in den ange­ge­be­nen Prei­sen inbe­grif­fen. Ver­sand­kos­ten sind nicht im ange­zeig­ten Preis ent­hal­ten und kön­nen ggf. zusätz­lich anfallen.

§ 5 Lie­fe­rung, Lieferungsbeschränkungen

Die Lie­fe­rung erfolgt – sofern die Beschrei­bung eines gewähl­ten Pro­dukts nicht expli­zit abwei­chen­des fest­legt – inner­halb von 7 Werk­ta­gen. Die­se Frist beginnt im Fal­le der Zah­lung am Tag nach Ertei­lung des Zah­lungs­auf­tra­ges zu laufen.

§ 6 Gefahrenübergang

Das Risi­ko einer zufäl­li­gen Ver­schlech­te­rung oder einem zufäl­li­gen Ver­lust der Ware liegt bis zur Über­ga­be der Ware beim Ver­wen­der und geht es mit der Über­ga­be auf den Ver­brau­cher über.

§ 7 Eigentumsvorbehalt

Bis zum voll­stän­di­gen Emp­fang des Kauf­prei­ses behält sich der Ver­wen­der das Eigen­tum an der Ware vor.

§ 8 Gewährleistung

Die gesetz­li­chen Gewähr­leis­tungs­re­ge­lun­gen gelten.

§ 9 Infor­ma­ti­ons­pflicht zur Verbraucherschlichtung

Die EU-Kom­mis­si­on stellt eine Platt­form für die außer­ge­richt­li­che Online-Streit­bei­le­gung (OS-Platt­form) bereit, die unter https://ec.europa.eu/consumers/odr auf­ruf­bar ist. Wir sind weder bereit noch ver­pflich­tet, an einem Streit­bei­le­gungs­ver­fah­ren vor einer Ver­brau­cher­schlich­tungs­stel­le teilzunehmen.

All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen für das Laden­ge­schäft und Behandlungen

§ 1 Ver­wen­der, All­ge­mei­nes, Geltungsbereich

1.1 Als Ver­wen­der die­ser AGB gilt:

Namas­té – Pra­xis für ganz­heit­li­che Haut­Ge­sund­heit
Yvonne Fin­ke-Haa­se
Adels­berg­stra­ße 183
09127 Chem­nitz

1.2 Die vor­lie­gen­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten für alle unse­re Geschäfts­be­zie­hun­gen mit unse­ren Kunden.

1.3 Mit Ver­ein­ba­rung eines Ter­mins per­sön­lich, per Tele­fon, E‑Mail, Whats­App oder ver­gleich­ba­ren Mit­tei­lungs­diens­ten tre­ten auto­ma­tisch die­se AGB in Kraft. Die­se kön­nen nur durch schrift­li­che Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen geän­dert werden.

§ 2 Angebote

2.1 Unse­re Ange­bo­te sind frei­blei­bend und unverbindlich.

§ 3 Ter­min­ver­ga­be, Behandlungen

3.1 Behan­delt wer­den auf eige­nen Wunsch und nach ter­min­li­cher Ver­ein­ba­rung alle geschäfts­fä­hi­gen Per­so­nen ab 18 Jah­ren. Bei Per­so­nen unter 18 Jah­ren ist eine Zustim­mung des gesetz­li­chen Ver­tre­ters erforderlich.

3.2 Wünscht der Kun­de einen beson­de­ren Behand­lungs­ter­min, wer­den wir ver­su­chen, die­sem Wunsch nach­zu­kom­men. Auf Grund der Viel­zahl von Ter­min­wün­schen ist dies jedoch nicht immer durchführbar.

3.3 Ver­ein­bar­te Ter­mi­ne sind eine bei­der­sei­ti­ge Wil­lens­er­klä­rung und für bei­de Par­tei­en bindend.

3.4 Die Behand­lungs­dau­er ist der Ange­bots- und Preis­lis­te zu ent­neh­men. Der Umfang der Behand­lung rich­tet sich nach der vor­he­ri­gen und indi­vi­du­el­len Abspra­che und dem Haut­zu­stand. Wir geben Behand­lungs­emp­feh­lun­gen, die Ent­schei­dung über die Art der Behand­lung trifft der Kun­de. Die Behand­lung wird nach vor­he­ri­ger Haut­dia­gno­se und der Behand­lungs­emp­feh­lung sach- und fach­ge­recht vorgenommen.

3.5 Eine ver­bind­li­che Ter­min­ver­ein­ba­rung erfolgt aus­schließ­lich per­sön­lich oder tele­fo­nisch. Bei Anfra­gen auf elek­tro­ni­schem Wege erfolgt eine ver­bind­li­che Annah­me der Buchung erst mit unse­rer Terminbestätigung.

3.6 Die ggf. in der Preis­lis­te ange­ge­be­ne Behand­lungs­zeit beginnt mit dem Ein­tref­fen und endet mit der Ver­ab­schie­dung des Kunden.

3.7 Kann aus für uns nicht zu ver­tre­ten­den Grün­den oder höhe­rer Gewalt ein Ter­min von uns nicht ein­ge­hal­ten wer­den, wird der Kun­de umge­hend in Kennt­nis gesetzt, sofern die hin­ter­leg­ten Adress- und Kon­takt­da­ten eine zeit­na­he Kon­takt­auf­nah­me ermög­li­chen. Wir sind in dem Fall berech­tigt, den Ter­min kurz­fris­tig zu ver­schie­ben oder vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten. Unse­re gesetz­li­chen Rück­tritts- und Kün­di­gungs­rech­te blei­ben unberührt.

§ 4 Ter­min­ver­zug durch den Kunden

4.1 Ter­mi­ne sind, gleich aus wel­chen Grün­den, mind. 1 Werk­tag vor­her abzu­sa­gen. Im Fal­le einer nicht frist­ge­rech­ten Absa­ge eines Ter­mins gilt folgendes:

4.1.1 Bei Absa­gen inner­halb von 24 Stun­den vor dem ver­ein­bar­ten Behand­lungs­ter­min bleibt die Ver­pflich­tung zur Zah­lung von 50 % des Prei­ses der geplan­ten Behand­lung bestehen.

4.1.2 Erscheint der Kun­de nicht zum ver­ein­bar­ten Behand­lungs­ter­min und sagt die­sen Ter­min auch nicht min­des­tens 24 Stun­den vor­her ab, sind wir berech­tigt, dem Kun­den den Preis der geplan­ten Behand­lung zu 100 % gemäß § 615 BGB in Rech­nung zu stel­len. Ein Anspruch auf Ersatz­leis­tung sei­tens des Kun­den besteht nicht.

4.2 Die Behand­lung beginnt mit dem Ein­tref­fen des Kun­den in der Pra­xis. Bei ver­spä­te­tem Ein­tref­fen besteht ein Anspruch auf Behand­lung nur wäh­rend des ver­ein­bar­ten Behand­lungs­zeit­raums. Wir sind zudem berech­tigt, die vol­le Behand­lungs­zeit zu berech­nen, wenn die Behand­lungs­dau­er auf­grund eines nach­fol­gen­den Ter­mi­nes pünkt­lich been­det wer­den muss. Dies gilt auch dann, wenn meh­re­re Behand­lungs­ar­ten in Kom­bi­na­ti­on gebucht wer­den, die­se jedoch nicht in Gän­ze bei Ein­tref­fen in der Pra­xis in Anspruch genom­men werden.

§ 5 Prei­se und Zahlungsbedingungen

5.1 Sofern im Ein­zel­fall nichts ande­res ver­ein­bart ist, gel­ten unse­re jeweils zum Zeit­punkt des Ver­trags­schlus­ses aktu­el­len Prei­se. Bei Erschei­nen neu­er AGB sowie aktua­li­sier­ter Ange­bo­te und Preis­lis­ten, ver­lie­ren alle vor­he­ri­gen ihre Gül­tig­keit. Es gilt deut­sches Recht unter Aus­schluss des UN-Kaufrechts.

5.2 Die ver­ein­bar­ten Prei­se sind mit Been­di­gung der Behand­lung fällig.

5.3 Die Zah­lun­gen sind in bar zu erfol­gen oder wer­den durch bar­geld­lo­ses Bezahl­ver­fah­ren erteilt. Bei Ver­käu­fen von Pro­duk­ten oder Gut­schei­nen gilt dies ent­spre­chend. Wir behal­ten uns vor, eine ange­mes­se­ne Anzah­lung vor­ab zu berechnen.

§ 6 Gewährleistung

6.1 Inner­halb der Behand­lung wer­den den Bedürf­nis­sen des jewei­li­gen Haut­bil­des ent­spre­chen­de Pro­duk­te ein­ge­setzt. Eine Garan­tie bezüg­lich Ver­träg­lich­keit und Erfolg kann jedoch nicht gege­ben wer­den. Der Behand­lungs­er­folg hängt vom indi­vi­du­el­len Haut­bild des Kun­den ab. Dies trifft ins­be­son­de­re dann zu, wenn Fra­gen beim Ana­mne­se­ge­spräch sei­tens des Kun­den nicht aus­rei­chend oder nicht wahr­heits­ge­mäß beant­wor­tet wur­den. Der Kun­de ist ver­pflich­tet wahr­heits­ge­mä­ße Anga­ben zu machen, ins­be­son­de­re bei All­er­gien, Unver­träg­lich­kei­ten, Haut­krank­hei­ten oder anste­cken­den Infektionskrankheiten.

6.2 Der Kun­de hat uns offen­sicht­li­che Behand­lungs­män­gel bin­nen 10 Kalen­der­ta­gen anzu­zei­gen. Ande­ren­falls sind Gewähr­leis­tungs­an­sprü­che ausgeschlossen.

6.3 Män­gel­an­zei­gen des Kun­den bedür­fen zu ihrer Wirk­sam­keit der Schriftform.

6.4 Im Wei­te­ren rich­ten sich die Gewähr­leis­tungs­an­sprü­che des Kun­den nach den gesetz­li­chen Bestimmungen.

§ 7 Haftung

7.1 Scha­dens­er­satz­an­sprü­che des Kun­den ver­fal­len mit Ablauf von 3 Jah­ren nach der ver­trag­lich vor­ge­se­he­nen Been­di­gung der Behand­lung. Bei Kennt­nis des Behand­lungs­man­gels hat der Kun­de den ent­spre­chen­den Man­gel bin­nen einer Frist von 3 Mona­ten gel­tend gemacht wer­den. Nach Ablauf der Frist kann der Kun­de Ansprü­che nur gel­tend machen, wenn er ohne Ver­schul­den an der Ein­hal­tung der Frist ver­hin­dert wor­den ist.

7.2 Alle Scha­dens­er­satz­an­sprü­che ver­jäh­ren inner­halb von 3 Jah­ren nach ihrer Ent­ste­hung. Dies gilt nicht für Ansprü­che aus uner­laub­ter Handlung.

7.3 Unse­re Haf­tung, ein­schließ­lich der unse­rer Mit­ar­bei­ter und Erfül­lungs­ge­hil­fen, für ver­trag­li­che Pflicht­ver­let­zun­gen sowie aus Delikt, ist auf Vor­satz und gro­be Fahr­läs­sig­keit beschränkt. Dies gilt nicht bei Ver­let­zung einer wesent­li­chen Ver­trags­pflicht, d. h. einer Pflicht auf deren Ein­hal­tung der Kun­de ver­traut und ver­trau­en darf. Bei leich­ter Fahr­läs­sig­keit ist die Haf­tung jedoch auf den Ersatz des vor­her­seh­ba­ren, typi­scher­wei­se ein­tre­ten­den Scha­dens begrenzt.

7.4 Bei Ansprü­chen aus dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz sowie bei sons­ti­ger gesetz­li­cher Garan­tie­haf­tung oder Ver­let­zung von Leben, Kör­per und Gesund­heit fin­den die vor­ste­hen­den Haf­tungs­be­schrän­kun­gen kei­ne Anwendung.

7.5 Die Rich­tig­keit der Kun­den­an­ga­ben für eine erfolg­rei­che Behand­lung ist abso­lut maß­ge­bend. Sofern trotz fach­kun­di­ger Anwen­dung Fol­ge­schä­den auf­tre­ten, die dar­auf zurück­zu­füh­ren sind, dass ein Kun­de Aus­schluss­grün­de ver­schweigt, sind wir von jeder Haf­tung frei­ge­stellt. Glei­ches gilt für Schä­den, die dadurch ent­ste­hen, weil ein Aus­schluss­grund dem Kun­den selbst nicht bekannt und für uns nicht erkenn­bar war. Bekann­te Beschwer­den wie All­er­gien, kör­per­li­che Ein­schrän­kun­gen, eine druck­emp­find­li­che Haut, Schwan­ger­schaft oder ande­res muss vor der Behand­lung mit­ge­teilt werden.

7.6 Falls der Kun­de die Anwei­sun­gen bzw. Emp­feh­lun­gen sei­tens der Pra­xis, die der Behand­lungs­vor­be­rei­tun­gen die­nen, nicht oder nur beschränkt befolgt, ent­fällt die Haf­tung durch uns.

7.7 Der Kun­de wird im Rah­men einer recht­lich kor­rek­ten und ange­mes­se­nen Auf­klä­rung über die Maß­nah­men und im Rah­men auf­tre­ten­der Fol­gen, Kom­pli­ka­tio­nen und die durch den Kun­den anzu­wen­den­den Maß­nah­men münd­lich auf­ge­klärt. Dies wird in der Kar­tei­kar­te dokumentiert.

7.8 Eine Behand­lung am Fuß erfolgt mit schnei­den­den und rotie­ren­den Instru­men­ten. Dabei kann es auch bei sorg­fäl­ti­gen Arbei­ten zu Gewe­be­lä­sio­nen kom­men. Durch die Art der Dienst­leis­tung am Men­schen ist ein grund­sätz­li­cher The­ra­pie­er­folg im Rah­men eines Dienst­leis­tungs­ver­trags nicht geschul­det. Wir ver­pflich­ten uns, alle Maß­nah­men mit der größt­mög­li­chen Sorg­falt durch­zu­füh­ren. Bei Behand­lun­gen, die auf Grund der gege­be­nen Bedin­gun­gen schon grund­sätz­lich als schwie­rig gel­ten bzw. über eine kos­me­ti­sche Fuß­pfle­ge hin­aus­ge­hen, behal­ten wir uns vor, Maß­nah­men unter Beru­fung der mög­li­chen Kom­pli­ka­tio­nen abzu­leh­nen und den Kun­den an einen Podo­lo­gen oder Arzt zu ver­wei­sen. Der Kun­de kann kei­ne Maß­nah­me ver­lan­gen, die wir unter Abwä­gung von Risi­ko oder Ver­ant­wor­tung ableh­nen. Hier­aus ent­ste­hen auch kei­ne Ansprüche.

7.9 Bei den onko­lo­gi­schen Kos­me­tik­be­hand­lun­gen han­delt es sich um beglei­ten­de, rein kos­me­ti­sche Haut­pfle­ge­be­hand­lun­gen. Eine The­ra­pie der onko­lo­gi­schen Erkran­kung erfolgt aus­schließ­lich beim Fach­arzt. Bei Unsi­cher­hei­ten ist der behan­deln­de Arzt zu befragen.

7.10 Wir haben das Recht, für alle vom Kun­den ver­ur­sach­ten Schä­den eine Wie­der­gut­ma­chung zu for­dern. Laden­dieb­stäh­le wer­den zur Anzei­ge gebracht.

7.11 Für Dieb­stahl am Eigen­tum unse­rer Kun­den in der Pra­xis über­neh­men wir kei­ne Haftung.

§ 8 Warengeschäft

8.1 Eigen­tums­vor­be­halt
Die Ware bleibt bis zur voll­stän­di­gen Zah­lung Eigen­tum des Verkäufers.

8.2 Waren­män­gel
Im Rah­men der Gewähr­leis­tung fin­den die gesetz­li­chen Rege­lun­gen Anwen­dung. Bei berech­tig­ten Fabri­ka­ti­ons­feh­lern erhält der Kun­de Ersatz. Sons­ti­ge Ansprü­che sind ausgeschlossen.

8.3 Waren­um­tausch
Akti­ons­wa­re, indi­vi­du­ell bestell­te Ware oder bereits gebrauch­te oder geöff­ne­te Ware ist vom Umtausch aus­ge­schlos­sen. Ein Umtausch aus Grün­den von All­er­gien erfolgt aus­schließ­lich nach Vor­la­ge eines ärzt­li­chen Nachweises.

§ 9 Geschenk­gut­schei­ne und Aktions-Angebote

9.1 Geschenk­gut­schei­ne kön­nen nicht in bar aus­ge­zahlt wer­den. Der Anspruch aus dem Gut­schein ver­jährt nach der regel­mä­ßi­gen Ver­jäh­rungs­frist des § 195 BGB in 3 Jah­ren. Die Ver­jäh­rung beginnt mit dem Ende des Jah­res, in dem der Gut­schein aus­ge­stellt wur­de. Eine Aus­zah­lung der Gut­schei­ne inkl. eines mög­li­chen Rest­gut­ha­bens ist nicht möglich.

9.2 Ange­bots-Aktio­nen gel­ten aus­schließ­lich in der aus­ge­schrie­be­nen Frist und sind in die­ser Zeit wahr­zu­neh­men bzw. gel­ten solan­ge die­se vor­rä­tig sind.

9.3 Son­der­ak­tio­nen kön­nen ohne Ankün­di­gung umge­hend been­det wer­den. Unbe­fris­te­te Aktio­nen enden spä­tes­tens mit Ablauf von 4 Wochen nach Bekannt­ga­be der Akti­on. Sämt­li­che Son­der­ak­tio­nen sind nur gül­tig, solan­ge die­se auch vor­rä­tig sind.

§ 10 Änderungsvorbehalte

10.1 Wir behal­ten uns zwi­schen­zeit­li­che Ände­run­gen in Art und Umfang der Behand­lun­gen sowie Prei­sen vor.

§ 11 Verschwiegenheit

11.1 Wir ver­pflich­ten uns wäh­rend der Dau­er sowie nach Been­di­gung der Bera­tung über ver­trau­li­che Infor­ma­tio­nen des Kun­den Still­schwei­gen zu bewahren.

§ 12 Schlussbestimmungen

12.1 Dem Kun­den ste­hen Auf­rech­nungs- oder Zurück­be­hal­tungs­rech­te nur inso­weit zu, als sein Anspruch rechts­kräf­tig fest­ge­stellt oder unbe­strit­ten ist.

12.2 Der Kun­de ist nicht berech­tigt sei­ne Ansprü­che aus dem Ver­trag abzutreten.

12.3 Von den all­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen abwei­chen­de Ver­ein­ba­run­gen bedür­fen der Schriftform.

12.4 Erfül­lungs­ort und Gerichts­stand ist der Sitz der Praxis.

12.5 Soll­ten eine oder meh­re­re der vor­ste­hen­den Bestim­mun­gen ungül­tig sein, so soll die Wirk­sam­keit der übri­gen Bestim­mun­gen hier­von nicht berührt wer­den. Dies gilt auch, wenn inner­halb einer Rege­lung ein Teil unwirk­sam, ein ande­rer Teil aber wirk­sam ist. Die jeweils unwirk­sa­me Bestim­mung soll von den Par­tei­en durch eine Rege­lung ersetzt wer­den, die den wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen der Ver­trags­par­tei­en am nächs­ten kommt und die den übri­gen ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen nicht zuwiderläuft.

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